Kalter Kürbissalat mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber ich liebe ja Kürbis. Ich kann es kaum erwarten bis die Kürbissaison startet, esse dann soviel Kürbis, dass ich mich bis Ende der Saison (fast) satt esse –  mein absolutes kulinarisches Highlight im Herbst und Winter!

Kürbis lässt sich auch wunderbar als Beilage servieren, nämlich auch roh. Er muss nicht gekocht werden und das feine beim Hokkaido ist, dass ich ihn nicht schälen muss. Also ruckzuck zubereitet und unwiderstehlich gut. 

Abgesehen davon, dass er mit seiner süßen bis nussigen Note viele Gerichte super im Geschmack abrundet ist er auch eine Mineralstoffbombe. Neben Beta-Karotin (Vorstufe von Vitamin A; antioxidative Wirkung) liefert er auch viele Mineralstoffe, wie Kalium (blutdrucksenkende Wirkung), Magnesium (eine Extraportion kann bei Wadenkrämpfe helfen), Calcium (besonders wichtig für Knochen und Zähne) und Eisen (wichtig für Sauerstofftransport). Zudem sättigt er schön anhaltend lange.


Für 2-3 Portionen als Beilage

250 g Hokkaido- Kürbis
1 kl Karotte
ca. 40 g Maroni, gegart
Kürbiskerne, Kürbiskernöl
etwas Kresse 

Dressing:
1 Limette
1 große Prise Zucker
1 EL Apfelessig
1 EL Wasser
etwas süßer Senf
Salz, Pfeffer
1 TL Rapsöl

  1. Für den Salat Kürbis in feine Streifen hobeln, Karotte feinraspeln.
  2. Für das Dressing Saft einer Limette mit Zucker, Apfelessig, Wasser, Senf, Salz, Pfeffer und Rapsöl vermischen. 
  3. Kürbissalat gut mit dem Dressing vermischen, am besten mit den Händen, damit das Gemüse den Saft gut aufnimmt.
  4. Maronis zerkleinern, Kürbiskerne grob hacken. Jeweils die Hälfte unter den Salat mischen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Auf einen großen tiefen Teller anrichten, mit den restlichen Maronistücken/Kürbiskernen bestreuen und mit Kürbiskernöl beträufeln. Zuletzt mit etwas Kresse dekorieren.

Tipp: Verfeinern Sie den Salat noch mit etwas gerösteten Speckwürfel

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